Montags starten wir in der Zeit von 10:00 – 12:00 Uhr mit einem Frühstückscafé für Frauen.

Das gemeinsame Essen hat nachweislich einen hohen sozialen und kommunikativen Stellenwert. Die Frauen haben die Gelegenheit, sich über Erlebnisse und Wünsche auszutauschen. Sie können Planungen für den Tag oder die Woche machen oder einfach nur gemeinsam lachen und fröhliche Momente verbringen. Ein festes Ritual dieser Art zu pflegen soll den Frauen ein Stück Struktur und Sicherheit geben und sie positiv in die Woche starten lassen.

Von 12:00 – 14:00 Uhr findet dienstags ein Kreativcafé für alle Frauen statt, die etwas herstellen und gemeinsam arbeiten wollen.

Schöpferisch und kreativ tätig zu werden fördert die Entspannung und das langfristige Wohlbefinden. Ein Ergebnis zu erschaffen, worauf man womöglich sehr stolz sein kann, erhöht das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, regt die Phantasie an und schult die Konzentration.

Freitags findet von 10:00 – 12:00 Uhr das Mütterfrühstückscafé statt für Mütter, die Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter haben.

Die gesellschaftlichen Anforderungen an Mütter steigen stetig. Oft kommen die eigenen Bedürfnisse der Frauen zwischen Familie, Alltag und eventueller Berufstätigkeit viel zu kurz. Dabei ist es so wichtig, dass es ihnen physisch und psychisch gut geht. Wir bieten dieses Café für Mütter an, um ihre Resilienz zu stärken. Durch eine kleine Auszeit und den Kontakt und Austausch mit anderen Müttern, die ihre Situation nur zu gut kennen, wollen wir die Frauen für ihren Alltag stärken.

Mit Spaziergängen, Wanderungen und Meditation soll in der Natur Stress abgebaut und ein positives Selbstwert- und Körpergefühl erzeugt werden. Sanfte und achtsame Körperarbeit kann zur Heilung und Stabilisierung beitragen, Ängste abbauen, Fröhlichkeit und Lebensmut hervorrufen.

Termine finden nach Absprache statt - unregelmäßig und je nach Jahreszeit. Auf unserer Facebook Seite "KAB Frauen stärken" werden diese bekannt gegeben.

Das Projekt „Frauen stärken in und für Erwerbsarbeit“ ist ein Projekt der KAB der Diözese Aachen und der Pfarre St. Castor in Alsdorf mit Förderung durch den Solidaritätsfonds für arbeitslose Menschen des Bistums Aachen.