In der Tradition des Zweiten Vatikanischen Konzils fragten die Delegierten des diesjährigen Bezirkstags am 19. Januar in Gangelt-Birgden, was die Situation der Menschen in der heutigen Zeit ausmacht. Es galt, die Zeichen der Zeit zu deuten:
Die Delegierten stimmten ab, dass sie in ihren Gruppen einen Prozess beginnen wollen, um Antworten zu suchen, damit "ein Gemeinwohl nach göttlicher Ordnung" möglich ist und sie greifen die Anregung der Diözesanleitung auf, die sogenannten Setzkästen zu erstellen und die Ergebnisse ihrer Überlegungen beim Diözesantag im Juni 2013 vorzutragen.
Abschließend bestätigten die Delegierten, dass die Bausteine einer Tätigkeitsgesellschaft Beiträge sind, um auf dieser Basis einen Dialog um die Zukunft der Gesellschaft zu eröffnen.
Im abschließenden Gottesdienst in der Gemeinde Kreuzrath griffen die KAB-Verantwortlichen die Idee des Setzkastens auf und brachten so ihre Fürbitten ins Bild.