In den letzten Jahren hat die Kritik an der konventionellen Form der Tierhaltung zugenommen. Das Wohl der Tiere wird stärker bedacht und es werden verbesserte Bedingungen bei Aufzucht, Mast und Schlachtung gefordert. Neben Handel und Verbrauchern setzt sich auch die Politik für mehr Tierwohl ein.
Sicherlich kennen auch Sie den Satz „Macht euch die Erde untertan“ aus dem Alten Testament. Setzt Gott uns Menschen damit als Herrscher über die Natur und erlaubt uns, die Erde auszubeuten und unsere Mitgeschöpfe zu unterwerfen und zu verspeisen?
Oder gibt er uns Menschen die Rolle des gewissenhaften Verwalters, der die Erde und ihre Geschöpfe zwar für sich nutzt, aber zu ihrem Wohle handelt? Kann uns die Umwelt-Enzyklika „Enzyklika Laudato si' von Papst Franziskus bei diesen Fragen helfen?
In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, ob Schöpfungsbewahrung im Bereich der Tierhaltung, der Fleischproduktion und -vermarktung möglich ist.
Referenten*innen
Die Veranstaltung findet in hybrider Form statt.
Entscheiden Sie sich für die Teilnahme vor Ort (Corona konform) oder für die digitale Teilnahme per ZOOM (PC, Laptop oder Handy) und melden Sie sich entsprechend an. Der Link wird Ihnen zwei Tage vor der Veranstaltung per E-Mail zugesendet.
Von der Veranstaltung werden Fotos gemacht und über unsere Kanäle (Homepage, Intranet, Printmedien (Tageszeitung, etc.) und Soziale Medien) veröffentlicht. Sollten Sie ausdrücklich nicht fotografiert werden wollen, geben Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung oder auf der Veranstaltung einen entsprechenden Hinweis. Vielen Dank.
Anmeldung über die Projekthomepage www.projekt-schwein-haben.de
Brauchen Sie dafür Unterstützung? Rufen sie an!
Büro der Regionen: 02161-9806-33
KAB Diözese Aachen: 0241-400180
Veranstalter:
KAB Diözese Aachen in Kooperation mit den Katholikenräten der Bistumsregionen Heinsberg und Mönchengladbach (gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen)
Mit dem Thema „Bewahrung der Schöpfung“ endet dann auch am Donnerstag, 26.01.2023 die Veranstaltungsreihe unseres Projektes „Schwein haben“.
Abschließend möchten wir Sie herzlich dazu einladen, uns eine Rückmeldung zu unserem Projekt zu geben und an unserer Umfrage (anonym) teilzunehmen.
Uns interessiert:
Wie lautet Ihr Resümee? Welche Impulse waren hilfreich für Ihr Konsumverhalten?